Winterzauber Herrenhausen

 

Ein bis auf den letzten Platz belegter Bus mit Barnstorfer Landfrauen startete am 02. November zum „Winterzauber Herrenhausen“ nach Hannover. Dort erwartete uns eine Weihnachtsmesse mit vorweihnachtlichen Produkten. Eine Auswahl an Ausstellern präsentierte dort in einer einmaligen winterlichen Atmosphäre jede Menge außergewöhnliche Geschenkideen, schönen Dingen für ein kuscheliges Zuhause und Besonderes rund um die Weihnachtszeit.

 

Ein Rahmenprogramm u.a. mit Stelzenläufern rundete das Angebotsspektrum des Herrenhäuser Winterzaubers ab. Auch das kulinarische Angebot lies kaum Wünsche offen. So erreichte uns der Duft von gebrannten Mandeln von weitem. Feinstes Mandelnougat, winterlicher Stollen, Schmalz- und Baumkuchen und heiße Maroni stimmten auf die Winterzeit ein. Und auch für die herzhaften Genüsse wurde mit Wildburgern, Raclette-Spezialitäten, Flammkuchen oder auch finnischen Flammlachs gesorgt.

 

Ein Highlight war der Große Garten. Mit Beginn der Dämmerung tauchten die stimmungsvollen Illuminationen den Großen Barockgarten in ein romantisches Licht umgeben von Wasserspielen. 

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Führung durch Dötlingen und Stein- und Wassergarten

 

Zu einer Führung durch Dötlingen trafen sich am 18.10.2024 die Barnstorfer Landfrauen in dem reizvollen Dorf nur wenige Kilometer nördlich von Wildeshausen. „Elise Plietsch“, die außerordentlich ordentliche Hausfrau, empfing uns dort. Von ihr erfuhren wir einiges an Klatsch und Tratsch, aber natürlich auch alles Wissens-  und Sehenswerte auf originelle Art und Weise über Dötlingen.

 

Anschließend besuchten wir den Stein- und Wassergarten von Karl-Heinz Krüger in Simmershausen. Dort gab es zahlreiche Wasserstellen, darunter drei Fischteiche und einen Schwimmteich. Insgesamt 23 Sitzecken bitten zur Rast, jede ein Refugium der Ruhe, nur das Rauschen und Gurgeln der Brunnen und Bachläufe ist allgegenwärtig. Die Krügers sind Bastler, Pflanzer und Sammler. Auf dem Rasen hat Karl-Heinz Krüger, der gelernter Dachdecker ist, ein Hochbeet nach eigenen Plänen gestaltet. Er hat alte Dachpfannen und Tonrohre zu einer steinernen Umfassung angeordnet. Zwischen Schindeln und Ziegeln wachsen nun Hortensien, Wolfsmilch und Gräser. Unweit des Schwimmteichs steht ein Backhaus, das die Familie mit alten Feldsteinen nach historischem Vorbild gebaut hat. Hier backen die Krügers Butterkuchen und Brot und für uns an diesem Tag auch Flammkuchen.

Der Stein- und Wassergarten der Familie ist ein charmanter Rückzugsraum, in dem die Besucher oder auch mal Landfrauen ihre Eindrücke sortieren und sich vortrefflich entspannen können.

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Landfrauen auf dem Kürbisfest Hof Reeßing

 

Am Sonntag, den 29.09.2024 beteiligten sich die Barnstorfer Landfrauen am Kürbisfest auf dem Hof Reeßing in Schierholz.

Ute und Ihr Team bereitete leckere Pilze und die Landfrauen zeigten Präsenz und warben mit dem neuen Herbst/Winter-Programm 2024/2025.

 

Weiteres kann auch dem ZEITUNGSBERICHT: "Alles rund um den Kürbis: Fest auf Hof Reeßing lockt Besucher an" entnommen werden.

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Kino und Kotelett

 

Am 26.092024 besuchten über 30 Barnstorfer Landfrauen Deutschlands kleinstes Kino in Quernheim. Dort ist nicht nur das Kino „Kult“ sondern auch "Kotelett und Kartoffelsalat". Entsprechend gestärkt, mit Popcorn oder Eiskonfekt zum Nachtisch, haben wir uns den Film  "Mrs. Harris und ein Kleid von Dior" angeschaut.

 

In den 1950-er Jahren verliebt sich eine verwitwete Putzfrau in London in ein Couture-Kleid von Dior. Obwohl sie nicht die finanziellen Mittel hat, den Entwurf direkt zu kaufen, beschließt sie, dass sie das Kleid irgendwann haben wird. Sie arbeitet hart daran, das Geld zusammenzubekommen und ihren Traum zu verwirklichen. Schließlich reist sie nach Paris und ihr Besuch in der Stadt der Mode ändert nicht nur ihre eigene Einstellung, sondern auch die Zukunft der Marke Dior.

 

 

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Workshop Grundlagen Excel

 

Zu einem Excel-Workshop trafen sich am 16.09.2024 einige Barnstorfer Landfrauen im Hause Roshop.

Elke Gröne erläuterte anhand von Beispielen einige Grundlagen der Tabellenkalkulation Excel, die Benutzeroberfläche, Formatierungen, sowie den Umgang und das Drucken von großen Tabellen. Es wurde u. a. gezeigt, wie vielfältig das automatische Ausfüllen eingesetzt werden kann.

Auch wenn einige schon mit Excel vertraut waren, so gab es doch immer wieder Tipps und Empfehlungen, die den Teilnehmerinnen vorher nicht bekannt waren.

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Landfrauenbesuch beim Tabakanbau

Am 06.09.2024 durften über 20 interessierte Landfrauen den Tabakanbau auf dem Hof Schwichtenberg in Drentwede, Adelhorn, erleben. Um 15.00 Uhr startete die Veranstaltung mit einer rustikalen Kaffeetafel. Hierbei führte der Hofbesitzer Jens Schwichtenberg die Landfrauen und einige interessierte Männer in die Hofgeschichte ein. Er leitete dann über, auf das relativ neue Standbein der Familie, den Tabakanbau. Diesen Betriebszweig betreibt die Familie gemeinsam mit Jörg Rudnik aus Schmolte. Von der Anzucht, über das Pflanzen und Ernten bis zur Verarbeitung wurde den Besuchern ausführlich der Tabakanbau vermittelt. Bei einem Rundgang über den Hof zum Tabakfeld, der Trocknungsanlage bis zur Verarbeitung der getrockneten Tabakblätter durch Saisonarbeitskräfte, wurde alles anschaulich vorgeführt. Nach zwei informativen Stunden bedankten sich die Landfrauen und hatten viel Wissenswertes im Gepäck.

 

Weiteres kann auch dem ZEITUNGSBERICHT: "Tabak aus Drentwede für Shishas in der ganzen Weltentnommen werden.

 

"Übrigens … die Tabakpflanze wächst in nur ca. 100 Tagen und wird aus einem kleinen Setzling eine bis zu zwei Meter große Pflanze. Die Tabaksamen sind recht winzig. Da die Pflanzen für das Auskeimen viel Wärme benötigen, werden die Setzlinge in  Gewächshäusern vorgezogen. Bis zu zwei Monate dauert die Anzucht und dabei werden die Jungpflanzen mehrmals gemäht, damit sie sich kräftig entwickeln und das Auspflanzen auf den Acker besser überstehen. Im Mai pflanzen die Schichtenbergs mit Spezialmaschinen die Tabakpflänzchen in den unkrautfreien Acker; je nach Sorte zwischen 25 000 und 35 000 Pflanzen pro Hektar. Danach erfolgt in den nächsten Wochen dreimal eine mechanische Unkrautbehandlung. Später werden von jeder Tabakpflanze 15 bis 18 Blätter geerntet. Das „Tabakbrechen“ erfolgt sobald eine gelbliche Verfärbung das Abreifen der Blätter anzeigt. Da die Pflanzen von unten nach oben abreifen, beginnt die Ernte bei den untersten Blättern. 

Nach der Ernte müssen die Blätter schonend getrocknet werden. Dieses erfolgt bei den Schwichtenbergs in eigens dafür aufgestellten Containern, die mit Energie einer Biogasanlage versorgt werden. Während der Trockung laufen vielfältige Stoffwechselprozesse in den Blättern ab. Dabei hängen die aufgefädelten Blätter in dicken Paketen an langen Latten, die so aufgehängt sind, dass die Luft ausreichend zirkulieren kann. Später erfolgt eine Handsortierung bzw. Handauslese der Blätter in drei Kategorien, bevor dann die verpackten Blätter in den Großhandel gelangen. Der hier angebaute Tabak geht überwiegend als Shisha Tabak in die arabischen Länder.“

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Jahreshauptversammlung 2024

Zu unserer Jahreshauptversammlung für das Berichtsjahr 2023 des Landfrauenvereins Barnstorf e. V. konnte unsere erste Vorsitzende Imke Abeling ca. 40 Teilnehmerinnen am 29.08.2024, um 17:00 Uhr, begrüßen.

Zu den üblichen Regularien gehörte auch diesmal das Verlesen des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung und des Tätigkeitsberichts durch Dorothee Rabbe sowie des Kassenberichts durch Wiebke Hagedorn. Es konnte wiedermal auf einige interessante Veranstaltungen anhand einer PowerPoint-Präsentation zurückgeblickt werden.

Bei den dann folgenden Vorstandswahlen wurden Martina Bode, Martina Heuer, Silke Klostermann, Erika Korte und Mandy Peukert in ihren Ämtern bestätigt. Als neue Beisitzerinnen wurden Silke Lettmann und Nicole Schwichtenberg einstimmig in den Vorstand gewählt. Nicht mehr zur Wiederwahl stand Karin Runnebaum, die nach acht Jahren Vorstandsarbeit aus Zeitgründen ihr Amt nieder legte. Die Vorstandswahlen wurden souverän von Renate Windeler moderiert und begleitet.

 

Im Anschluss wurde der Film, der anlässlich des Jubiläums des Kreisverbandes erstellt wurde, gezeigt. Eine tolle Zusammenfassung aus 75 Jahren Landfrauenarbeit im Kreisverband Grafschaft Diepholz, gegliedert nach verschiedenen Themen. Immer wieder erschienen auch Bilder und Filmausschnitte von früheren und heutigen Barnstorfer Landfrauen.

„Allein ist man stark, aber gemeinsam unschlagbar“. Mit diesem Motto bedankte sich Imke Abeling bei ihren Vorstandsmitgliedern und hofft auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit. Ein gemeinsames Abendessen im Hause Roshop rundete dann den Abend ab.

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Ute's Fahrradtour 2024

Bei herrlichem Sommerwetter startete am 26.06.2024 erneut Ute’s Fahrradtour. Zum Treffpunkt in Drentwede kamen diesmal fast 40 Landfrauen zusammen. Der erste Stopp war auch sehr schnell erreicht. Am Heideweg war eine Kaffeetafel für uns vorbereitet. An dieser Stelle ein „Dankeschön“ an Sabrina Kemper und ihren Nachbarinnen.

 

Gestärkt und voller Erwartung auf das heutige Ziel machten wir uns Richtung Dörpel und dann weiter nach Barver und noch weiter…dabei dann fast schon am Ziel vorbeigefahren!

 

An der Neustädter Straße erwartete uns die Kräuterfachwirtin Nicole Lampe mit ihrem Vortrag, einer Kräuterbowle und weiteren Getränken. Während unseres Workshops haben wir in Gemeinschaftsarbeit ein Kräuter-Blütensatz hergestellt und als Give-Away natürlich auch mitgenommen  Am Ende wurden dann wilde und kulinarische Köstlichkeiten aus der Natur serviert.

 

Nicole Lampe befasst sich mit der traditionellen Kräuterkunde und mit nicht kultivierten Wild- und Heilpflanzen. Sie möchte Verständnis für die Natur und Umwelt schaffen und dabei Respekt vor der Pflanzenwelt wecken. Einen achtsamen Umgang mit der Natur nahe bringen, Möglichkeiten bieten, Pflanzen mit allen Sinnen begreifen zu lernen und Wildkäuter für Nahrung, Wohlbefinden und Gesundheit zu nutzen und ihre fast vergessenen Fähigkeiten mit der Tradition wieder aufleben lassen. Daher bittet die Kräuterfachwirtin auch Workshops und Veranstaltungen für Gruppen und Firmen an. 

 

Den Heimweg  traten wir dann in kleinen Gruppen an, je nach Heimatort. Die Drentweder Landfrauen gönnten sich noch einen Zwischenstopp mit Abkühlung am Dörpeler Teich.

 

Verbringe jeden Tag 20 Minuten in der Natur.

Es sei denn, du bist sehr beschäftigt.

Dann verbringe dort eine Stunde!

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Übergabe Insektenhotel an Grundschule Eydelstedt

Auf der Jubiläumsfeier des Landfrauen Kreisverbands Grafschaft Diepholz e. V. im September des letzten Jahres wurde für die drei Mitgliedsvereine Barnstorf, Diepholz und Sulingen jeweils ein Insektenhotel überreicht. Eines davon wurde zwischenzeitlich auf der Streuobstwiese der Grundschule Eydelstedt platziert und erfreut bereits die ersten "Bienenbewohner".

Einige Vorstandsmitglieder übergaben das Insektenhotel in der letzten Woche nun offiziell an Nora Diering, Rektorin der Grundschule Eydelstedt. Auch nutzten gleich mal einige Kinder ihre Pause, um das Geschehen darin zu beobachten. Nora Diering bedankte sich mit den Worten: "Die Landfrauen besuchen uns eigentlich immer mit Geschenken. Wenn Sie uns zum Kochen besuchen, schenken sie uns Ihre Zeit. Heute schenken sie uns das Insektenhotel, das hervorragend auf unsere Streuobstwiese passt. Wir bedanken uns bei den Landfrauen und hoffen, dass im Insektenhotel genauso viel los sein wird wie in unserer Schule!"

Und auch die Landfrauen bedankten sich für die gute Zusammenarbeit, da sie für Ihre Veranstaltungen auch gerne das an der Grundschule Eydelstedt angebaute Familien- und Bildungszentrum nutzen.

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Genussmomente Vechta

Zu einen genussvollen und informativen Abend in Vechta starteten 18 Barnstorfer Landfrauen am 25.05.2024. Mit der Führung „Genussmomente“ mit Petra Pekeler erwartete uns Vechta von seiner kulinarischen Seite. Petra erzählte uns während eines Spaziergangs spannende Geschichten, zeigte uns tolle Lokale und schmackhafte Kostproben gab es reichlich.

  

Unser Ausgangspunkt war die Tapas & Co. Bar mitten im Herzen von Vechta. Diese zeichnet sich durch seine authentische spanische und lateinamerikanische Küche auf höchstem Niveau aus. Hier begrüßte der Koch uns  persönlich und gab Informationen zu seinen Speisen.

 

Ein weiteres Ziel war das BOME. Auf 450 Quadratmetern verteilt auf zwei Etagen und Außenbereich treffen unterschiedliche Esskulturen und Elemente der klassischen vietnamesischen und japanischen Küche mit norddeutschen Produkten sowie regionalen und feldfrischem Gemüse zusammen. Das Inhaberpaar wollte seinerzeit seinen Eltern einen schönen Arbeitsplatz schaffen und eröffnete in Wildeshausen ein Lokal. Die Mission, die sie täglich antrieb, ist bis heute dieselbe geblieben. „Jedem Menschen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft und Bildungsstand die Chance auf einen schönen und sicheren Arbeitsplatz zu geben“. Mittlerweile beschäftigen sie 35 Menschen verschiedenster Kulturen. So stellte sich auch die Filialleitung bei uns vor. Sie sei seinerzeit als Küchenhilfe im BOME angefangen und hat sich in den letzten zwei Jahren zur Filialleitung hochgearbeitet.

 

Und weiter ging es dann zu „Theo & Till - Eismanufaktur und Kaffeehaus mit Frühstücksangebot“. Von außen etwas unscheinbar, aber die Einrichtung und Atmosphäre war inspiriert von Reisen nach Bali, Thailand und Co.  Gerade noch an der Großen Straße in Vechta, einmal durch das Lokal und schon in „Omas Garten“ - eine Idylle mit ausreichend Sitzmöglichkeiten und Vogelgezwitscher inklusive. Hier gab es wieder viele Informationen von dem Inhaber und für uns hausgemachtes natürliches Eis ohne künstliche Zusatzstoffe aus der eigenen Eismanufaktur. Selbst ein Eis für den Hund wäre hier zu bekommen.

 

Einen kurzen Aufenthalt hatten wir noch in „Die Werkstatt“ - einem Künstlerkollektiv an der Großen Straße. Viele handgefertigte und regionale Produkte gab es hier in den Regalen, u. a. Bananenchips, hergestellt in Vechta. (Kochbananen gelten außerhalb der westlichen Kultur z. B. in Asien, Afrika und Lateinamerika als Grundnahrungsmittel und ähneln der Kartoffel.)

 

Nur mal zwei Ecken weiter, alles Fußläufig gut erreichbar, kehrten wir in „Gino’s Caffe Rösterei“ ein. Hier bietet der Inhaber neben seinen bekannten Café-Spezialitäten auch Eis, Kuchen und kleinere Gerichte an. Wir durften hier herrlich knusprigen Flammkuchen mit verschiedenen Belägen probieren.

 

Petra Pekeler führte uns noch an verschiedene Lokale vorbei und berichtete über die jeweiligen Besonderheiten. Unser letztes Ziel war dann das „Charivari“. Ein junges, unkompliziertes Lokal mit Blick auf hochwertige Produkte aus der Region und so erwartete uns hier noch der Nachtisch - eine Berry-Bowl - gesund und lecker!

 

Von regional bis international überraschte Vechtas Gastronomie mit den unterschiedlichsten Facetten.

 

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